Originaltitel: Angriff aus dem Schatten
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2000/2006
Regie: Florian T. Mangold
Inhalt:
Teenager Michael entdeckt zufällig das Versteck eines kürzlich entkommenen Killers. Obwohl ihm die Flucht gelingt, ist der Mörder entschlossen, jeden Zeugen zu töten. Für Michael ist es keine gute Idee, unter seinen Freunden und Verwandten nach Schutz zu suchen.
Review:
ANGRIFF AUS DEM SCHATTEN von 2006. Entstanden ist der Film unter der Leitung von Florian T. Mangold. Florian T. Mangold ist der Mann, der auch schon den 2005 veröffentlichten Film BIER-ZOMBIES und nach ANGRIFF AUS DEM SCHATTEN einen zweiten Teil und S!CKSHIT gedreht hat. Das gute an dem Film ist die Laufzeit von nur 25 Minuten. Länger könnte man sich das Spektakel eh nicht geben, weil es total schlecht umgesetzt wurde. Von der Handlung sieht man recht wenig bis gar nichts, so entschließt sich mir eher, was der Film für eine Bedeutung haben soll. Und wie es scheint, gab es 2000 schon mal einen Film mit dem selben Titel, was aus dem Film aber geworden ist, ist mir nicht bekannt.
Was die Story des Filmes betrifft: Ein Kerle entdeckt das Versteck eines entflohenen Mörders. So kommt es zu einer Fluchtaktion des Jungen, doch der Mörder bleibt entschlossen, ihn zu finden und zu töten, weil er jeden Zeugen aus schalten will.
Was den Film verwirrend macht, ist die schlechte Tonlage der Dialoge. Würde man besser verstehen, was die Darsteller sagen, würde man noch mit kommen. Das Bild ist sehr VHS-lastig, aber weniger das Problem. Die Effekte sind billig, sehr billig...Die Innereien werden durch so eine Art Schaumstoff dargestellt, Schaumstoffstreifen oder sowas ähnliches. leider konnte man das nicht wirklich definieren. Zumindest beim Kunstblut hat man alles richtig gemacht, weil es eine schöne rote Farbe hat. Alles in allem ein Film, den man nicht wirklich gesehen haben muss, auch nicht als Fan von Amateurhorror.