Posts mit dem Label Funsplatter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Funsplatter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 17. Februar 2024

Schlachten auf Burg Weibertreu


Originaltitel: Schlachten auf Burg Weibertreu
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Mario Kreher

Inhalt:

Die zwei Mönche Hieronymus und sein verwirrter, treuer Diener Antrophulus sind auf der Suche nach neuen Pflanzen. Zufällig gelangen sie auf die Burg Weibertreu welche vom letzten Mohikaner und seinen untoten Sklaven beherrscht wird. Sie kommen in Frieden und werden berauscht von den Kräutern selbst bald zu seiner untoten Armee zu gehören. Auch der vom Himmel gesandte Schattenkrieger mit seiner Todessense kann das Unheil nicht bannen. 

Review:

SCHLACHTEN AUF BURG WEIBERTREU ist ein deutscher Amateursplatterfilm, der 2001 gedreht wurde, aber erst 12 Jahre später veröffentlicht wurde. Macher hinter dem 51-minütigen Werk ist Mario Kreher und einer Filmcrew die den Namen "E.O.L.P. Movie Creations & Action Maniacs" trägt. Aus gesicherten Quellen weiß ich, das der Film irgendwo im Schwabenland gedreht wurde. Wenn man sich den Namen "Weibertreu" näher betrachtet, wird man innerhalb des Landes in der Heilbronner Gegend fündig, denn dort steht eine Burg namens Weibertreu. Dementsprechend gehe ich davon aus, das der Film aus der Gegend sein muss.

Bei dem vorliegenden Film besteht die Handlung aus zwei Mönchen namens Antrophullus und Hyroniemus, die auf der Suche nach psychedelischen Pflanzen sind und währenddessen durch die Wälder laufen. Nach einer langen Reise nähern sie sich der Burg Weibertreu, von der nur bekannt ist, das sie von den letzten Mohikanern bewohnt wird. Auf der Burg selber treiben sich Horden an Zombies rum, was die beiden Mönche nicht wissen. Den Alltag verbringen die Zombies damit, sich gegenseitig zu töten und zu zerstückeln. Nach Ankunft der beiden Mönche auf der Burg, geht der Kampf um´s Überleben los. 

Also ehrlich gesagt sucht man hier eine Handlung vergebens, denn die gibt es nicht. Was es aber gibt ist reichlich Trash, Splatter und gar nicht verkehrte Musik. Sehr geil finde ich, das hier wohl eine Menge Geld für die Spezialeffekte rein gesteckt wurde, denn davon gibt es reichlich und viel. Man sollte keine Meisterwerke der Effektekunst erwarten, denn dafür sind sie viel zu billig. Jeder, der sich an Amateursplatter erfreuen kann, sollte natürlich trotzdem Ausschau nach dem Film halten. Am ehesten erinnert der Film an solche Werke wie Violent Shit, die Knochenwald-Trilogie und Co. Exakt so sollte man sich SCHLACHTEN AUF BURG WEIBERTREU auch vorstellen. Eine Menge Spaß gepaart mit Splatter und einer kurzen Laufzeit, bei der man sich nicht durch einen Film quälen muss, der nur aus Längen besteht. 

Fazit: Geiler Beitrag im deutschen Amateursplatter-Untergrund der eine Menge Spaß macht. Wer was anspruchsvolles sucht, ist hier definitiv falsch. Hier haben sich Metalfans zusammengesetzt und einen räudigen, kleinen Scheißer auf die Welt los zu lassen und haben es auch geschafft. Nur schade, das der Film nicht bekannter innerhalb der Indie-Szene ist, denn das Potenzial mehrere Fans zu gewinnen hätte er mit Sicherheit. 


 

Freitag, 16. Februar 2024

Video Mania - Terrorist des Grauens


Originaltitel: Video Mania - Terrorist des Grauens
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Ralf Maier/David Kronenzwerg

Inhalt: 

FSK-Prüfer durchleidet schlimme Alpträume, die in Blut und Gewalt enden und sich in die Realität ihren Weg bahnen. 

Review:

Manche Filme stellen einen vor große Herausforderungen dar, wenn man keine Infos über sie hat. Eins der neuesten und besten Beispiele ist der 1991 erschienene Amateursplatterfilm VIDEO MANIA - TERRORIST DES GRAUENS von David Kronenzwerg. Beschrieben wird der Film auf dem Cover folgendermaßen: Dieser Film ist Balsam auf jede Horror-Fan-Seele. Ein weiterer Meilenstein in der deutschen Undergroundfilmszene. Fun-Splatter mit bößartiger Message vom Feinsten. 

Liest man sich die Beschreibung durch, ahnt man es schon. Ein Film, der eher in die komödiale Richtung geht und mit (schwarzem) Humor nicht geizt. Es beginnt mit einer Ansage von David Kronenzwerg gegen die FSK und die Zensur, die eher einer Hasstirade gleicht und vom Acting sogar viel Spaß macht, wenn man einen ordentlichen Sinn für beknackten Humor hat. Nach dem Intro, bei dem alles und jeder beteiligte aufgelistet wird, gibt es noch eine Widmung an all jene, die die FSK und BPS von ganzer Seele hassen, einen Altersfreigabenhinweis mit dem Zusatz für wen der Film besonders geeignet ist: Vorschulinder ab 3 Jahren, Schwangere, Herzkranke, Beamte, Arbeitslose, Dompteure, Demonstranten...und HORROR-FREAKS! Es versprach sich ein nettes Entertaining zu werden, denn mit derartigem Humor hat man mich definitiv. 

Es beginnt mit einer Sitzung bei der Bundesbehörde bei der FSK, wo wir sie bei ihrer scheinbar alltäglichen Arbeit sehen Filme anzuschauen, um sie anschließend zu bewerten, was zu viel für einen Erwachsenen Menschen ist. Der tisch ist gedeckt mit Sekt, Zigarren und Knabbereien und das Geschimpfe der Anwesenden Prüfer ist groß. Als Prüfobjekt dient Goerge A. Romero´s DAY OF THE DEAD. Nach diesem Auftritt sieht man einen der Prüfer im Bett liegen und sich windend schlafen, bevor es in seinen Traum geht. In den Träumen des FSK-Prüfers taucht jede Nacht ein Irrer Mörder auf, der Mitanwesende des Traumes auf brutale Weise tötet. Im Wachzustand am Tag halluziniert der FSK-Prüfer Mehlwürmer im Zucker oder Augäpfel in der Kaffeetasse. Auch tritt der irre Mörder leibhaftig vor ihm auf. 

Was dann kommt, erinnerte mich irgendwie an Ittenbach´s BLACK PAST. Der FSK-Prüfer fängt auf der Straße an zu kotzen, hört ein paar Jugendlichen zu, die Horrorfilme hassen, die ihn aber nicht beachten und verwandelt sich in ein röchelndes "Monster", was man nur aus dem Off hört. Er folgt den Horrorfilm-hassenden Jugendlichen nach Hause und tötet sie dafür, das sie Horrorfilme hassen. Jedoch ist es nicht er direkt, sondern der irre Mörder aus seinen Träumen, der für die Morde verantwortlich ist. Im weiteren Verlauf wird noch die Frau des FSK-Prüfers von dem Mörder umgebracht, die Leiche mit der Kettensäge zerstückelt und anschließend vergewaltigt. Nachdem der Prüfer in die Erkenntnis gekommen ist, das seine Frau tot ist, will er sich selber umbringen, was aber von einem Zeitschriftenverkäufer vorerst verhindert wird. Der Zeitschriftenverkäufer selber wird jedoch vin dem irren Mörder umgebracht. Nach einem Gespräch mit dem irren Mörder geht der FSK-Prüfer aus dem Haus und mit einem Koffer, in dem eine Zeitbombe drin ist, zur FSK-Behörde. Abspann. 

War mir bisher noch nicht bekannt, aber es ist kein uninteressanter Film mit einer eindeutigen Message: Gegen die Zensur und seine Helferlinge! Steh ich voll dahinter und befürworte ich auch, denn als Erwachsener sich vorschreiben lassen zu müssen, was und wie viel man von einem Film zu sehen bekommt, halte ich für Schwachsinn! Den Film selber kann man getrost in die Funsplatter-Schublade stecken, denn nichts anderes ist er und weist einen bescheuertem Humor auf, der zu gefallen weiß. Die Hauptrolle des irren Mörders wird von Kronenzwerg persönlich gespielt und scheint ihm auch bestens zu gefallen. Seine Vokuhila-Frisur tut ihr übriges, um der Unterhaltung zu dienen. 

Fazit: Leider viel zu unbekannter, aber nicht zu verachtender Amateursplatter aus deutschen Landen aus den frühesten 1990ern. Der Hintergrund des Inhalts sollte wohl jedem klar sein, denn viel zu viele trifft es Tag für Tag, die der Zensur zur Opfer fallen. Der einzigste Film der eine ähnliche, nahezu selbige Thematik aufweist wäre EVIL ED, der ebenfalls in die Fun Horror/Fun Splatter-Schublade gesteckt werden kann. Wem es jemals gelingen sollte, VIDEO MANIA habhaft zu werden, sollte es tun. Solch einen genialen Humor sieht man leider nur selten und wenn doch, ist es einfach nur schlecht umgesetzt, hier wirkt das verblödete zumindest authentisch genug, um selber darüber lachen zu können. 








 

Montag, 22. Januar 2024

Axeman - Zombie Mutant Killer


Originaltitel: Axeman - Zombie Mutant Killer
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: ???
Regie: Fischkock Movies

Inhalt: 

Siehe Review:

Review:

In der Rahmenhandlung handelt es sich bei AXEMAN um eine  Art interaktive Show, bei der man es irgendwie schafft in den Film Axeman zu springen und am Geschehen teil zu nehmen. Axeman ist ein Zombiemutantenjäger, der seine Fantasy-Welt, in der er sich befindet, von diversen Mutantenzombies jeder Coleur befreien will. Hilfe bekommt er von zwei Jungs, Steve und Paul, die den ganzen Tag am kiffen sind und durch den Fernseher springen und in Axeman´s Welt landen und ihm zur Seite gegen die ganzen Unholde stehen. In dieser Welt scheint es ziemlich skurril zuzugehen, denn wo sonst findet man mitten im Wald unter der Erde ein Radio, geht die Sonne in nur fünf Sekunden unter oder hängt rein zufällig ein Klebeband an einem Baum, wenn man versehentlich einem in den Fuß schiesst? 

AXEMAN ist ein Funsplatter aus deutschen Landen von Fischkock Movies, zu dessen Jahrgang und genauere Herkunft ich nichts finden konnte. Inhaltlich und von der Umsetzung her erinnerte mich das ganze sehr an den Film AUF DER SUCHE NACH DER GOLDENEN UNTERHOSE von Exquisiter Müll. Denn Dialoge und die Ideen waren ziemlich ähnlich und machen den Film zu einem kitschigen Vergnügen. Die Spezialeffekte sind blutig und gut umgesetzt, selbiges gilt auch für die Masken und Kostüme der Zombiemutanten, auf die man trifft. Durch einen Farbton den man über das Endprodukt gelegt hat, fällt alles in einen ockergelben Ton. Mit seiner knappen halben Stunde hat man den Film auch schnell  durch. 




 

Freitag, 26. Mai 2023

Das Geheimnis der Teufelspilze


Originaltitel: Das Geheimnis der Teufelspilze
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Sebastian Zeglarski, Master W

Inhalt: 

Zwei Freunde kommen in den bewusstseinserweiternden Genuss von Teufelspilzen und stellen erst nach ihrem psychedelischen Trip fest, was wirklich geschah.

Review:

Der neueste Wahnsinn aus dem Hause P.S.Y.C.H.O Productions und Violent Art ist nahezu endlich draussen und jeder, der auf abnormal ´bekloppten´ Humor steht, was ich nur positiv meine, kann und sollte sich fest halten, denn der Film ist in der Tat ein geistiger Wahnsinn geworden. Fangen wir aber ganz von vorne an: 

Der Geringverdiener Jim und sein Kumpel Master W planen an einem schönen Tag in den Genuss sogenannter Teufelspilze zu kommen. Am nächsten Tag wachen sie blutüberströmt auf und wssen selber noch nicht wirklich, was genau passiert war. Eine Videokamera gibt Aufschluss über das ganze: Jim wollte sich eine Olle klar machen, hat es bei ihr gründlichst verkackt und das Ende vom Lied ist, dass sie sterben muss! Nicht wird, sondern muss, ganz klare Sache. 

So gewalttätig wie sich der Film anhört, ist er dann doch nicht, nicht wie man es meinen könnte, weil der Vordergrund zu dem ganzen Projekt war, einen Funsplatter her machen, der von beiden Kombinationen hohe Dosierungen enthält. Die Dialoge sind wohl das ausschlaggebendste bei dem ganzen Film, weil man dafür definitiv einen tieferen Sinn für ultraschwarzen Humor braucht und nicht alles allzu wörtlich nehmen sollte, das mal vorweg, den manchen könnten manche Sachen schwer aufstoßen, oder auch nicht, Ansichtssache. 

Die andere Hälfte angesprochener Dosierung ist auf die Spezialeffekte zurück zu führen, die Gore-Großmeister Sebastian Zeglarski an den Mann bzw. die Frau gebracht hat: Minutenlange Blutfontänen, heraus gerissene Dickdärme, und reichlich Hammerschläge auf den Kopf. Cannibal Corpse´s "Hammer Smashed Face" lässt grüßen. Ein weiterer cooler Effekt waren die Druffiaugen der beiden anwesenden Herren, bei denen man fast schon Angst hatte, dass die gleich aus dem Gesicht fallen. Zu guter letzt muss man eventuell noch erwähnen, dass eine Polizeiuniform unserem Herrn Zeglarski extrem gut steht, haha. Mehr kann und will ich momentan nicht erwähnen, damit kein allzu großer Spoiler entsteht. 

Viel Zeit braucht man sich für das Silscheder/Gevelsberger Projekt nicht nehmen, weil man mit 22 Minuten eine gute Laufzeit gewählt hat, bei der alles gesagt wird, was es zu sagen gibt und bei der Storyline es auch nicht mehr braucht. Wer sich die Kinopremiere dazu rein ziehen will, kann dies gerne am 8. Juli dieses Jahr im Filmrisskino in Gevelsberg machen, zusätzlich finden noch Premieren zu Sebastian´s Filmen LILLI GOT SICK und VIOLENT OBSESSION dazu statt.




 

Donnerstag, 4. Mai 2023

Bag Attack


Originaltitel: Bag Attack
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Simon Begemann

Inhalt:

Eine skrupellose Tütenfirma möchte eine Plastiktüte erschaffen, die noch viel reißfester und tragfähiger ist, als sämtliche Tüten zuvor. Doch das Experiment geht schief! Die Tüte wird lebendig und wendet sich gegen ihre Herren. Da sie mit allen Plastiktüten der Welt telepathisch verbunden ist, ruft sie zu einer blutigen Rebellion auf. Nur eine Gruppe von Ökos kann die Menschheit jetzt noch retten.

Review:

Simon Begemann scheint wohl ein neues ´Starlet´ am Independent-Himmel zu werden, wenn er so weiter macht. 2012 macht er in kleineren Kreisen von sich mit seinem Kurzfilm DAS LETZTE BLATT, in dem es um das letzte Blatt eines Klopapiers geht, was mit reichlichem Humor und etwas Gesplatter garniert wird. Andere Ansichten scheint es 2019 auch nicht gegeben zu haben, so wurde in diesem Jahr der nächste Film abgedreht, der auf den Namen BAG ATTACK hört und die gleiche Schiene fährt wie Begemann´s Debütfilm. 

Der Inhalt des Filmes ist folgender: Eine Tütenfirma, die nichts auf Umwelt und dergleichen gibt, ist im Versuch die ultimative Plastiktüte zu erschaffen, die quasi unzerstörbar ist, sprich: reißfester und tragfähiger als alles was man bisher aus dem Spektrum der Plastiktüten kannte. Doch das Experiment geht gnadenlos schief und eine der Tüten tötet ihre Erschaffer und flieht. In der Welt angekommen, weit weg vom Forschungslabor entwickelt sie telepathische Kräfte, um mit allen Plastiktüten der Welt in Kommunikation zu treten und eine blutige Revolution anzustacheln, die auch bestens gelingt. Die einzigsten, die die Welt noch retten können sind zwei verfeindete Gruppen bestehend aus einer Anti Plastik-Gruppe und Gentechnik-Gemüse-Gegnern.

Zugegeben, das Drehbuch ist etwas lasch und erfindet das rad zwar nicht neu, aber die Umsetzung, was man hervor gerufen hat ist endgeil, definitiv! Zu Beginn treffen wir auf zwei Security-Beamte, die sich selber gerne necken, und die Anti Plastik-Leute vertreiben, die dann wiederum auf die Gentechnik-Gruppe stößt, die verfeindet sind. Dann kommt schon der erste Einsatz einer Plastiktüte, die mit Zähnen bewaffnet ihren Frankenstein-mäßigen Erschaffer und seine Gehilfin tötet. Ja, man liest richtig: Die Tüte hat Reißzähne. So kommt es dnan auch zu einer blutigen Revolution, in der alle Plastiktüten der Welt ihre Besitzer angreifen und töten. 

Die Tötungsszenen sind sehr geil umgesetzt worden, weil, für mich sogar eins der wichtigeren Punkte, die Spezialeffekte allesamt Handmade und natura sind, sprich: Kunstblut und Gedärme vom örtlichen Metzger um dem Film eine gorige Note zu verleihen! und davon gibt es tatsächlich mehr als man glaubt, denn man erkennt die Vorbilder was die Spezialeffekte betrifft. Und wenn wir schon von Vorbildern sprechen, gibt es nebenbei noch anzumerken, dass es ziemlich viele Anspielungen auf diverse Horrorfilme gibt, um ein paar zu nennen, ohne dass ich unnötig spoilern will: Hostel, Frankenstein, Tanz der Teufel, The Ring, Alien - Die Wiedergeburt und die Alien-Filme an sich, ein geschultes AUge weiß Bescheid, so denke ich, dass da definitiv noch mehr Anspielungen waren, zu denen ich die Filme vermutlich nicht kenne. 

Aktuell ist der Film noch nicht erhältlich, wird aber in Kürze von dem neuen Untergrund-Label Ultravisual Films veröffentlicht und man darf beherzt zugreifen, denn der Film rockt wirklich! Der Humor kommt nicht zu kurz, für den Gorehound gibt es auch was zu sehen und selbst für alteingesessene Horrorfans ist in Form der Hommages was geboten, kurzum: Ein Film für nahezu jedermann, der sich nicht scheut, mal ein Auge auf ein anständiges Independent-Werk zu werfen. Die Idee dahinter ist natürlich nicht neu, Gegenstände die Leute killen gab es schon fast immer: Kühlschränke, Rucksäcke, Donuts, Schneemänner usw., aber davon sollte man sich nicht beirren lassen.