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Freitag, 9. August 2024

Swamp Thing (TV-Serie 2019)


Originaltitel: Swamp Thing
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Gary Dauberman, Mark Verheiden

Inhalt:

Die Wissenschaftlerin Abby Arcane soll in ihrer Heimatstadt in Louisiana einen tödlichen Sumpf-Virus untersuchen. Dort trifft sie auf den Biologen Alec Holland, der ihr schon bald sehr wichtig wird. Nachdem Alec scheinbar bei einem Unfall stirbt, muss Abby erkennen, dass der Sumpf so manches furchtbare und erstaunliche Geheimnis birgt – und dass die Liebe ihres Lebens vielleicht doch nicht tot ist. 

Review:

Mit Serien kann ich bekanntlich recht wenig anfangen, und wenn doch, dann müssen sie gut sein. Sehr gut sogar! Da es nur sehr, sehr wenige Serien schaffen, das ich mich überhaupt erst ran wage hat demzufolge den Grund, das ich gegebenenfalls, insofern es im voraus Filme dazu gibt, die Filme lieben muss, andernfalls gibt es keinen Grund, mich durch eine Serie zu quälen. Die letzte Serie die mich vom Hocker gehauen hat war die FROM DUSK TILL DAWN-Serie, die leider nur drei Staffeln hatte und nur die ersten beiden Staffeln auf deutsch synchronisiert wurden. Jammerschade, denn die hätte von mir aus noch mehr Staffeln verdient. Sonstige Serien die mir gefallen wären ansonsten nur ältere Serien wie GESCHICHTEN AUS DER GRUFT, GESCHICHTEN AUS DER SCHATTENWELT, AMAZING STORIES, um ein paar grobe Richtlinien zu geben. 

Das Ding aus dem Sumpf wurde Anfang der 1970er von Autor Len Wein und Zeichner Bernie Wrightson ins Leben gerufen, was dann Einzug in diversen DC Comics hatte. Es stellt eine menschlich-pflanzliche Elementarkreatur dar, die in den Sümpfen zuhause ist. Erstmals war sie in der Comic-Reihe "House of Secrets" zu sehen, bevor es 1976 mit ihr zu Ende ging. Parallel dazu erschienen die Jahre darauf diverse Videospiele als auch TV-Serien und zwei Spielfilme. 1982 erschien dann die erste Realfilm-Adaption von Kult-Regisseur Wes Craven. Zu diesem Zeitpunkt handelte es sich noch um einen ernsthafteren Science Fiction-Film. 

7 Jahre später drehte Jim Wynorski eine abgedrehte Komödie, was zeitgleich auch ein Remake der ersten Verfilmung darstellen sollte. 1990 erschien dann eine TV-Serie mit 72 Folgen, die auch hierzulande damals im Fernsehen lief und ich damals in sehr jungen Jahren verschlang und bis heute noch danach suche. Bisher erschien nur eine VHS mit gerade mal vier Folgen, die zudem zu einem Film zusammen geschnitten wurde. 1991 erschien eine Zeichentrickserie, die es leider nicht nach Deutschland geschafft hat. Dann war erstmal lange Zeit nichts mehr davon zu hören. Bis ins Jahr 2019!

Die Serie stand leider unter keinem guten Stern. Von ursprünglich 13 wurde die Serie auf 10 Folgen verkürzt, und das noch vor der Ausstrahlung. Parallel zur Ausstrahlung wurde bekannt gegeben, das weitere Produktionen eingestellt wurden und es somit keine zweite Staffel geben wird, was sehr bedauerlich ist, denn Potenzial hatte sie zu 100%! Sie ist eine geniale Mischung aus Science Fiction, Horror und etwas Fantasy, die wie es bei Serien der Fall ist, mit diversen Mixturen wie Thriller, Melodrama und eine winzige Dosis Romanze ausgestattet ist. 

Als positiv zu erachten ist, wie das Ding aus dem Sumpf entstanden ist. Aber auch wie es mit der Kreatur weiter geht und "endet" ist spannend bis zum Schluß. Einem Schluß der quasi schon darauf hindeutet, das es weiter gehen wird, was jedoch nicht mehr passiert ist. Ich will gar nicht allzu sehr spoilern, sonst würde das potentiellen Zuschauern den Spaß nehmen, daher sollte man sie sich selber anschauen. Was ich aber sagen kann, ist, dass das Design der Kreatur bestens gelungen ist und auch die sonstigen Effekte viel Spaß machen und stellenweise an DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT erinnern. 

Es ist letztlich egal ob man die Comics kennt oder nicht, zumindest sollte man eine der Spielfilme schon gesehen haben bzw. kennen, um sich auf die Serie einlassen zu können. Andernfalls sollte man sich anschließend noch die Filme dazu anschauen, die ebenfalls sehr beeindruckend sind, wenn man auf Monster und Kreaturen steht. Besonders hervorheben sollte ich, das sich die Serie von den Filmen insofern unterscheidet, das man auf eine sehr düstere Atmosphäre gesetzt hat und man auch bei dem ganzen Farbenspiel was dabei gedacht hat und es manchmal recht dunkel und düster ist, aber nie so extrem das man gar nichts mehr erkennt und das sieht man selten. Auch der dunkelgrünliche Farbton hat eine starke Wirkung auf das Gesamtbild der Serie. 

Die Charakter spielen bei dem ganzen natürlich auch eine große Rolle. Man nimmt sich die Zeit jeden, der Hauptcharakter zu beleuchten und sie besser kennen zu lernen. So kann man sich schon anfänglich raus suchen für oder gegen wen man ist und dementsprechend mit fiebern. Das alles hat dazu beigetragen, das ich mich in keinster Weise gelangweilt habe und in den ganzen 10 Folgen bestens unterhalten wurde und richtig Lust auf mehr hätte, was aber niemals der Fall sein wird, das noch was nach kommt. Schade drum, Spaß hat es trotzdem gemacht. Im Besonderen weil ich eben seit jungen Jahren ein großer Anhänger des Sumpfmonster bin, was im DC-Universum auch das einzigste ist, was ich wirklich enorm mag!


 

Samstag, 24. Februar 2024

Spider-Man schlägt zurück


Originaltitel: Spider-Man strikes back
Erscheinungsjahr: 1978
Herstellungsland: USA
Regie: Ron Satlof

Inhalt:

In der New Yorker Universität, in welcher auch Peter Parker ist, wird zu Forschungszwecken Plutonium aufbewahrt. Dass dort die Sicherheitsbedingungen nicht hoch sind, ist klar- einige Studenten weisen darauf hin, werden aber nicht ernst genommen. Um die Öffentlichkeit auf diese Gefahr hinzuweisen, stehlen sie das Plutonium, doch die Tat wird von Polizei und Presse heruntergespielt. Was liegt da näher, als selbst eine Atombombe zu bauen? Sowas kann ja schließlich jeder Student- und genau das wollen sie beweisen. Dumm nur, dass die Atombombe direkt nach Fertigstellung gestohlen wird, und der Dieb nun eine Milliarde Dollar fordert - sonst würde er die Bombe inmitten in einer Stadt zünden. Die Polizei ist bei ihren folgenden Ermittlungen allerdings auf vollkommen falschen Spuren- sie verdächtigen sowohl Peter Parker, als auch Spider-Man, da dieser auf dem Dach der Universität gesehen wurde. Nun muss Spider-Man seine, und somit auch Peter's Unschuld beweisen- und nebenbei eine ganze Stadt retten.

Review:

Nach dem Erfolg des 1977 erschienenen SPIDER-MAN erschein ein Jahr drauf der zweite Teil mit dem Namen SPIDER-MAN SCHLÄGT ZURÜCK. Ursprünglich bestand der Film aus zwei Episoden der TV-Serie, wurde hier jedoch zusammen geschnitten um einen Film entstehen zu lassen. 

Zur Handlung: Peter Parker hat zwischen seinem Job als Zeitungsfotograf und seiner Verbrechensbekämpfung unter der Maske von Spider-Man bereits viel zu tun, aber die Dinge werden noch geschäftiger. Sein Chef J. Jonah Jameson ist immer auf der Suche nach weiteren Spider-Man-Bildern und ein neuer Mitarbeiter im Büro teilt dieses Interesse am maskierten Kreuzritter. Gale ist eine Reporterin, der sich für ein Interview in die Stadt gewagt hat, obwohl es natürlich keine leichte Aufgabe ist, Spider-Man zum Sitzen zu bewegen. Zufällig wird Gale mit Peter zusammengebracht, der dann in einen Plutonium-Alptraum verwickelt wird, der in einer Atomexplosion enden könnte!

Der Film wurde extra für´s damalige Fernsehen gedreht und weist mehr Spannung auf die der erste Teil. Was nicht so richtig rein passen will, sind die Auftritte von Nicholas Hammond als Peter Parker/Spiderman. Er unterscheidet sich von der Originalfigur aus den Comic, die stets gut gelaunt und witzig ist, aber auch einen gewissen Charme hat. Hammond wirkt hier eher schwach. Allgemein macht der Film Spaß, weicht aber mehr auf Spiderman-lose Szenen aus anstatt Spiderman vermehrt eine Bühne zu geben. Nichts, was den Film schlecht macht, aber in dem Fall wurde am falschen Ende gespart. 

Fazit: Halbwegs ordentliche Action- und Kampfszenen samt einer spannenden Geschichte ergeben wie in diesem Fall einen interessanten Film. Thematisch klingt es eher nach einem Thriller, ist aber nach wie vor ein Superheldenfilm. Spiderman´s Auftritte gehören wohl zu den besten Szenen die der Film zu bieten hat, denn deswegen schaut man sich den Film unter anderem auch an. Wie schon beim ersten Teil ist die Marktlage recht dünn in Deutschland, weil er bisher nur auf VHS erschienen ist. Man sollte annehmen, das man auf Grund der vielen Verfilmungen darüber nachdenken könnte, die alten Teile auch zu veröffentlichen.



 

Spider-Man - Der Spinnenmensch


Originaltitel: The Amazing Spider-Man
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: E.W. Swackhamer

Inhalt:

Peter Parker wird während eines Forschungsprojekts von einer radioaktiven Spinne gebissen und besitzt fortan Superkräfte. Mit Hilfe derer unterstützt er Captain Barbera bei seinen Ermittlungen. Doch obwohl Parker als Spider-Man schnell Ermittlungserfolge erzielen kann, stellen sich auch die ersten Probleme ein. 

Review:

Amazing Fantasy #15 war die entscheidende Geburtsausgabe von Spiderman im Jahre 1962. Auf Ebay werden Originale des Magazins mit bis zu knapp 300.000 Dollar gehandelt. Wer es nicht glaubt, sollte sich selbst davon ein Bild machen. Damals war Spiderman noch nicht so bekannt, konnte aber große Resonanzen in den Comics erzielen, was bedeutete, das man sich mit dem Thema näher beschäftigt. Die ersten Meinungen waren damals noch, das man sich nicht auf eine derartige Figur konzentrieren solle, weil Menschen bekanntlich Angst vor Spinnen haben. Es dauerte trotz allem nicht lange, bis Spiderman seinen eigenen Comic bekam und ab da sofort zum Publikumsliebling aufstieg. Das bedeutete, das man die Marke Superman auch anderweitig nutzte und sich auf Film und Fernsehen konzentrierte. 1967 erschien die erste TV-Zeichentrickserie, die Jahre darauf Filme und weitere Serien bis ins heute.

Zur Handlung: Während er mit radioaktivem Material arbeitet, wird der Physikstudent Peter Parker von einer verstrahlten Spinne gebissen. Danach stellt Peter fest, dass er bemerkenswerte Kräfte erlangt hat, die es ihm nun ermöglichen, Wände zu erklimmen und Gefahren zu spüren, genau wie eine Spinne. Er nimmt ein maskiertes Kostüm an und beginnt, diese Kräfte zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen. Dies führt dazu, dass er von der Presse bald als „Spider-Man“ bezeichnet wird. Bei der Zeitung, bei der er nebenbei als Fotograf arbeitet, erhält Peter den Auftrag, Fotos von Spider-Man zu besorgen. Er wird aktiv, als der Erpresser Edward Byron von der Stadt ein Lösegeld in Höhe von 55 Millionen Dollar verlangt, andernfalls lässt er zehn Menschen frei, von denen jeder mit Gedankenkontrollgeräten programmiert ist, damit sie sich zu einer bestimmten Zeit umbringen.

In den 1970ern kam die Idee auf Spiderman einen Realfilm zu gönnen, was seitens E.W. Swackhamer, der Regie führte und Hauptdarsteller Nicholas Hammond umgesetzt wurde. Das Drehbuch entstammt Alvin Boretz, wobei das "Ur-Drehbuch" von Spiderman-Erfinder Stan Lee kommt. In diesem Jahrzehnt bekamen auch andere Marvel-Superhelden ihre eigene Serie wie zum Beispiel DER UNGLAUBLICHE HULK oder CAPTAIN AMERICA. Der Ursprung des Filmes ist, das er und seine zwei Nachfolger Zusammenschnitte aus einer nie regelmäßigen ausgestrahlten TV-Serie sind, die damals produziert wurde und 13 Episoden umfasste. Und wie man so hört muss die Serie total langweilig sein und die Leistung  von Spiderman eher verschlechtert aussehen. Son wurde SPIDER-MAN zum Pilotfilm zur Serie.

Aus heutiger Sicht kann ich mir durchaus vorstellen, das der Film eine größere Fangemeinde haben dürfte als früher. Frühere Fans hassten den Film, weil er an mehreren Stellen seine Minuspunkte aufzuweisen hat. Allzu große Schauspielkunst war hier fehl am Platz, wobei es heute eher amüsant wirkt und eher an einen Trashfilm erinnert. Selbiges gilt auch für die Spezialeffekte: Herrlich trashig und nett anzusehen. Man darf nicht vergessen, das der Film aus den 70ern ist, aber genau das macht ihn so sehenswert. Spannung ist hier zwar eher der Durchschnitt, aber man kann seine Augen nicht vom Film lassen, bis zum Ende. Ich hab den Film aus zweierlei Augen angesehen: Mit dem einen Auge eines Trashfans, mit dem anderen eines Anhängers der Kult-Figur. Diesbezüglich war es ein Augenschmaus, den Film nach weiß Gott wie viel Jahren wieder gesehen zu haben. 


 

Sonntag, 13. August 2023

The Toxic Avenger


Originaltitel: The Toxic Avenger
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Lloyd Kaufman, Michael Herz

Inhalt:

Der junge Melvin ist ein 45-Kilo-Fliegengewicht, alle nehmen ihn auf den Arm, keiner nimmt ihn ernst. Die geilen Mädchen machen ihn scharf und ihre Freunde verprügeln ihn. Ganz Tromaville macht sich lustig über den Putzjungen. Doch plötzlich passiert es! Nach einem fiesen Streich landet Melvin kopfüber in einem Fass mit radioaktivem Giftmüll. Der Prügelknabe verwandelt sich daraufhin in ein kraftstrotzendes Monster. Er wird zum Toxic Avenger, das liebenswerte Monster, Liebling der ganzen Stadt. Ab sofort kämpft Melvin gegen den Abschaum von Tromaville, korrupte Politiker, Kriminelle und Drogendealer. Der Toxic Avenger sorgt für jede Menge geplatzte Köpfe und rausgerissene Gedärme! Mit seinem Spürsinn für das Böse und seinem Wischmopp kann ihm kein Gangster entkommen!

Review:

Troma Entertainment wurde 1974 gegründet und es dauerte eine lange Zeit, bis das Unternehmen endlich den Status bekommen hat, den es verdient hat. Der große Erfolg kam dann erste zehn Jahre später, als der Toxic Avenger auf der Bildfläche erschienen ist und man kann aus heutiger Sicht von einem wahrhaftigen Kultfilm sprechen, weil es bis dato so etwas noch nicht gegeben hat. Superheldenfime gab es zuhauf, keine Frage, aber so etwas wie den Toxic Avenger hat die Welt noch nicht gesehen oder erleben dürfen. 

Schauplatz ist des Ganzen ist die fiktive Stadt Tromaville in der viel trainiert wird, Giftmüll ohne Ende produziert wird und so manche skurrile Figur ihr Dasein fristet. Der Star des Filmes ist der bemitleidenswerte Hausmeister Melvin, der von alle gehänselt und verspottet wird, der nach einer fiesen Aktion in einem Giftmüllfass landet und sich zum neuesten Superhelden der Stadt verwandelt: Dem Toxic Avenger. So macht er es sich zur Aufgabe Tromaville von den ganzen Verbrecherschaften zu befreien, die in der Stadt anwesend sind, was natürlich nicht jedem passt, insbesondere dem Bürgermeister und seinen Schergen nicht. 

Meiner Meinung nach sollte man mit den Toxic Avenger-Filmen anfangen, wenn man sich mit dem Thema Tromafilme befasst, denn es sind noch vor den CLASS UF NUKE EM HIGH-Filmen und diversen anderen Troma-Auswürfen die Kultfilme schlechthin, die einem sanft in die Troma-Welt einführen, die wie eine Parallelwelt zur Realität bezeichnen ist. Hier ist nichts wie es scheint und physikalische als auch biologische Gesetze sind komplett überdreht und auf den Kopf gestellt. Die Geschichte hinter Toxie ist nicht neu: Das Opfer von allen wird durch einen dummen Zufall zum Held von allen und setzt sich für das Gute, wenn auch mit stumpfer Gewalt ein. Und die gibt es stellenweise reichlich. Erinnert mich nahezu schon an Phantomias und Donald Duck, nur eben für Erwachsene. 

Der Film selber ist herrlichstes Comedy-Trash-Kino der übelsten Sorte die mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor glänzt und auch Spaß macht. Dass der Film so erfolgreich ist demnach kein Wunder, zog er noch drei Nachfolger mit sich und diverse Produktionen die in eine ähnliche Schiene gingen und sich in der Stadt Tromaville abspielen. Ob es nun wirklich noch zu einem Remake des Filmes kommt, wage ich derzeit noch zu bezweifeln, auf der Seine Seite fände ich ein Remake cool, aber nur um zu sehen was man draus macht, an das Original dürfte es sicherlich nicht ran kommen, denn das ist und bleibt ein einmaliges Exemplar des giftigsten Superhelden der Welt.